Haltung entscheidet
Seit bald 15 Jahren arbeite und lebe ich als Facilitator. Lebe, weil Facilitation für mich eine Grundhaltung ist: Ich arbeite offen, neugierig, neutral und allparteilich in Unternehmen und begleite dabei unterschiedliche Teams, die sich meist nicht ganz banalen Aufgaben stellen. Und weil mich diese Grundhaltung dabei stützt, Räume zu öffnen, damit Menschen aus der Falle herauskommen, zu sehr dem Hang zu Trivialität zu frönen, wie es von Glasersfeld einmal schön geschrieben hat. Zu dieser Grundhaltung gehören auch die kritische Auseinandersetzung mit Hilfe von Supervision, um das eigene Tun kritisch zu beleuchten. Und schliesslich gehört dazu auch die Haltung, Auftraggeber:in UND Beteiligte zu begleiten und den Raum zu halten für nicht immer einfache Prozesse. Dies alles braucht spezifische Kompetenzen, die sich nicht mittels Methoden oder Tools
Sechs Kernkompetenzen
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Eine spezifische Kompetenz: Warten können
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Ich bin kein Fäsi, kein Agile Coach, kein Scrum Master: Ich bin Facilitator
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Ausbildungen
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