Teilnehmer:innen dieses Trainings können mit Hilfe des Visuellen Alphabets alles visualisieren, was sich ihnen aufdrängt, ins Bild zu setzen. Zudem kann jede und jeder Meetings visuell begleiten und im Sinne des Facilitating die Prozesse und Gruppenaktivitäten erleichtern. Die Kernkompetenz des Facilitating, Menschen und Teams mit Hilfe von visuellen Methoden zum Ziel zu begleiten, steht dabei im Zentrum.
Du kannst
Teamleiter:innen, Agile Leader, Scrum, Change Angels, Veränderer, Graphiker:innen
Auf unterhaltsame und abwechslungsreiche Weise erarbeitest du dir alle Fertigkeiten dafür, mit wenigen Strichen, einfachen Grundfiguren, mit wenig Farbe und einem schönen Titel Flipcharts oder Sketchnotes zu gestalten, die alle gerne zeigen wollen.
Gut, du sagst jetzt: Hilfe, ich kann nicht zeichnen – wie soll das gehen! Sei versichert: Du tauchst rasch in Bilderwelten ein, findest einfache Bilder, Icons, Symbole und Darstellungen und kombinierst sehr rasch verschiedene Icons zur einfachen Visualisierung komplexer Zusammenhänge.
Was nimmst du mit? Das Rüstzeug, damit du in Meetings und Workshops mit Stift und Farbe Leben in alle Arten von Prozessen hineinbringen kannst.
In Workshops und Meeting visualisierst du bereits eifrig mit – im Notizbuch, auf der Pinnwand oder dem Whiteboard. Du bist dann sehr im Bild und bist froh, dass deine Kollegin moderiert und das Team begleitet. Und genau das willst du jetzt verbinden. Du willst dafür bereit sein, Visualisieren während des Coachings und im Projekt so einzusetzen, dass diese Prozesse ganz anders getragen werden. Nämlich dadurch, dass deine Kunden mittun und mitgestalten, weil du ihnen als Visual Facilitator die Türen zu co-create und co-operate öffnest.
Wie gehst du raus aus dem Training? Glücklich und zufrieden, weil du siehst, wie du dieses neue Werkzeug ganz selbstverständlich dann zücken kannst, wann es gerade angesagt ist.
Trainings in diesem Bereich passen wir individuell an Sie und ihr Team an und führen sie 'Inhouse' durch. Nehmen Sie Kontakt auf, um Fragen zu klären und Bedürfnisse zu besprechen.
Muss ich zeichnen können?
Nein, denn wir visualisieren, wir zeichnen nicht. Wenn ich zeichne, dann will ich so genau wie möglich beispielsweise eine Niere zeichnen. Wenn ich visualisiere, dann will ich einen Bildanker visualisieren, also beispielsweise einen Wasserkessel und einen Wisch Mob, weil diese symbolhaft dafür stehen, dass die Niere u.a. die Funktion hat, zu reinigen. Und das ist sehr einfach: eine Ellipse, zwei Streiche, einen Teil einer Ellipse und schon hab ich einen Eimer visualisiert.
Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?
Keine.